Wasserpumpen sind leistungsstarke Motoreinheiten, die auch bei schwierigen Gelände- und Wetterbedingungen, wie sie in vielen landwirtschaftlichen Regionen weltweit vorkommen, langfristig zuverlässig funktionieren. Die Wahl des richtigen Pumpensystems ist entscheidend für eine produktive Ernte.
Tauchen Sie die Drähte nach dem Spleißen unter Wasser und testen Sie die Pumpenfunktion. Wenn der Motor nicht mit Strom versorgt wird, suchen und beheben Sie das Problem, bevor Sie fortfahren.
Leistung
A Wasserpumpenmotor wird zum Pumpen von Flüssigkeiten in einer Vielzahl von Anwendungen verwendet. Sie werden verwendet, um den Druck in einem System zu erhöhen, Flüssigkeiten mit hohen Durchflussmengen und Drücken zu transportieren oder einfach um Wasser auf einem Grundstück zu bewegen. Die Energie, die einen Wasserpumpenmotor antreibt, kann entweder aus thermischer (Benzin oder Diesel) oder elektrischer Energie stammen.
Die Menge an Leistung, die die Pumpe verbraucht, hängt vom Druck und Durchfluss ab, bei dem sie arbeitet, sowie vom Wirkungsgrad des Antriebsmotors. Der Gesamtleistungsbedarf bzw. Energieverbrauch wird vom Hersteller anhand einer Formel ermittelt, die sowohl die Pumpenleistung als auch den Wirkungsgrad des Antriebsmotors berücksichtigt.
Die meisten Pumpen funktionieren nicht bei Spannungen, die über der auf dem Typenschild angegebenen Nennspannung liegen, da Überspannungen auf den magnetischen Teil des Motors einwirken, was zu einem erhöhten Strom führen kann, der zu Hitze und vorzeitigem Ausfall führt. Fortschrittliche Schutzgeräte können diese Probleme überwachen und die Pumpe abschalten, wenn erhebliche Probleme erkannt werden.
Effizienz
Der Wirkungsgrad einer Pumpe beschreibt ihre Fähigkeit, mechanische Leistung in Wasserkraft umzuwandeln. Eine Pumpe mit einem Wirkungsgrad von 100 % würde bedeuten, dass die Menge der in sie eingebrachten mechanischen Leistung der Menge der von ihr erzeugten Wasserkraft entspricht. Leider kann dies mit keiner Pumpe erreicht werden – ein Teil der mechanischen Leistung geht durch interne Flüssigkeitsreibung und andere physikalische Verluste verloren.
Um den Wirkungsgrad einer Pumpe zu berechnen, müssen wir HMT (Gesamtdruckhöhe) und Q kennen. HMT ist der Druck des Wassers an der Stelle, an der es in die Pumpe eintritt, und Q ist die Durchflussrate. Dann müssen wir die Nutzleistung, die dem Motor zugeführt wird, durch die Gesamtenergie dividieren, die in der Pumpe zur Erzeugung dieser Leistung verbraucht wird. Dies wird als BEP bezeichnet, was für „Best Efficiency Point“ steht.
Der BEP ist der Punkt auf der Kurve, an dem die Pumpe ihren höchsten Wirkungsgrad erreicht. Der Betrieb außerhalb des BEP kann zu Problemen führen, deren Behebung Geld kostet. Beispielsweise kann es zu übermäßigem Verschleiß kommen, der die Wartungskosten erhöht.
Wartung
Die Verwendung des richtigen Öls trägt dazu bei, Hitze und Reibung in der Pumpe zu reduzieren und ihre Lebensdauer zu verlängern. Wenn Sie den Ölstand und die Temperatur der Motorlager im Auge behalten, können Sie Probleme frühzeitig erkennen.
Tägliche Inspektionen sollten durchgeführt werden, um alle Veränderungen im Pumpengeräusch oder Vibrationen hervorzuheben, die auf ein Problem hinweisen könnten. Wenn Aufzeichnungsgeräte verfügbar sind, können Trenddiagramme erstellt werden, um die Leistung der Pumpe über einen längeren Zeitraum zu überwachen.
Checklisten und Protokolle sind ein großartiges Werkzeug für jedes Wartungsteam. Sie können dazu beitragen, dass keine Schritte übersehen werden und der Prozess vollständig wiederholbar ist. Durch die Verwendung eines Protokolls lässt sich auch ein Muster erkennen, wenn ein Problem vorliegt, was die Fehlerbehebung beschleunigt. Die Verwendung eines semipermanenten Gewindedichtmittels kann dazu beitragen, sicherzustellen, dass sich wichtige Befestigungselemente mit der Zeit nicht lockern und lösen. Dadurch können Ausfallzeiten und die Notwendigkeit dringender Reparaturen oder Austausche erheblich reduziert werden. Dies kann auf lange Sicht eine erhebliche Kosteneinsparung bedeuten.
Fehlerbehebung
Wenn Sie klappernde Geräusche oder andere seltsame Geräusche von der Wasserpumpe bemerken, schalten Sie die Pumpe aus und entfernen Sie sie, um nach losen Komponenten zu suchen. Überprüfen Sie auch den Druckschalter auf Probleme, wie z. B. eine festsitzende offene Position.
Eine undichte Kühlmittelpumpe ist eines der schwerwiegendsten Probleme, die im Wassersystem eines Fahrzeugs auftreten können. Dies kann zu Motorschäden führen, wenn nicht umgehend behoben wird. Das Kühlmittel wird durch die Pumpe zirkuliert, um eine Überhitzung zu verhindern. Daher ist es wichtig, dass das System ordnungsgemäß funktioniert.
Weitere häufige Probleme mit einem Wasserpumpenmotor sind eine thermische Überlastung, ein falsch eingestelltes Auslassventil und ein lockerer oder verbogener Lüfterschutz. Versuchen Sie im letzteren Fall zunächst, den Schutz gerade auszurichten, bevor Sie ihn wieder anbringen. Wenn das Problem auf einen defekten elektrischen Anschluss zurückzuführen ist, stellen Sie sicher, dass die Kabelsteckdose groß genug ist, um die Last der Pumpe zu tragen. Ist dies nicht der Fall, lassen Sie einen Elektriker eine neue Steckdose installieren.